Hallo,
ich bin gerade ein wenig ratlos. Wir haben eine Impressa Ultra, die sicher schon mehr als 20 Jahre alt ist. Obwohl die Brühgruppe frisch gewartet ist, d. h. gereinigt, alle Dichtungen erneuert, nur die roten, runden O-Ringe sind verbaut, Drainageventil revidiert etc., und sich von Hand leicht bewegen läßt, dauert es ca. 5-6 Bezüge bis sie erneut blockiert. Blockiert bedeutet, dass das große Zahnrad am unteren Anschlag zu weit nach unten fährt. Ich habe noch eine Ersatzbrühgruppe. Mit der passiert das gleiche. Neben der Wartung der Brühgruppe selbst habe ich auch schon den Encoder getauscht. Ergänzung: Die Innenkontur des Mitnehmers im Encoder zeigte Verschleiß.
Was ich nicht verstehe, die Brühgruppe läßt sich für ca. 5 Tassen Kaffee nutzen. Dann tritt wieder dieser Fehler auf. Somit scheint erst einmal elektrisch und mechanisch alles in Ordnung zu sein.
Ich frage mich, ob das Anlernen der Elektronik, also die Anzahl der Umdrehungen, die mit Hilfe des Encoders bstimmt werden, in einem Speicher des Logikprints abgespeichert wird und dieser Baustein ggf. nicht mehr in der Lage ist, die Speicherung und den Abruf korrekt zu unterstützen. Kurz, ob ein ev. vorhandener Speicherbaustein ev. defekt ist.
Kann das sein? Welche Erfahrungen oder Ideen habt ihr?
Ergänzung: Eigentlich tritt das Problem immer dann auf, wenn die Maschine ausgeschaltet wird und dann als einer der letzten Schritte das Spülen läuft. Dabei fährt dann das große, weiße Zahnrad komplett nach unten auf Block, wo es so festklemmt, dass der Motor es nicht mehr weiter bewegen kann.
Zuvor konnte ich drei Tassen Kaffee rauslassen. Und wenn ich die Brühgruppe ausbaue, sie in die Grundstellung bringe und anschließend alles wieder zusammenbaue, geht das Spiel von vorne los.
Wie läßt sich das erklären?
Danke vorab und Grüße
ich bin gerade ein wenig ratlos. Wir haben eine Impressa Ultra, die sicher schon mehr als 20 Jahre alt ist. Obwohl die Brühgruppe frisch gewartet ist, d. h. gereinigt, alle Dichtungen erneuert, nur die roten, runden O-Ringe sind verbaut, Drainageventil revidiert etc., und sich von Hand leicht bewegen läßt, dauert es ca. 5-6 Bezüge bis sie erneut blockiert. Blockiert bedeutet, dass das große Zahnrad am unteren Anschlag zu weit nach unten fährt. Ich habe noch eine Ersatzbrühgruppe. Mit der passiert das gleiche. Neben der Wartung der Brühgruppe selbst habe ich auch schon den Encoder getauscht. Ergänzung: Die Innenkontur des Mitnehmers im Encoder zeigte Verschleiß.
Was ich nicht verstehe, die Brühgruppe läßt sich für ca. 5 Tassen Kaffee nutzen. Dann tritt wieder dieser Fehler auf. Somit scheint erst einmal elektrisch und mechanisch alles in Ordnung zu sein.
Ich frage mich, ob das Anlernen der Elektronik, also die Anzahl der Umdrehungen, die mit Hilfe des Encoders bstimmt werden, in einem Speicher des Logikprints abgespeichert wird und dieser Baustein ggf. nicht mehr in der Lage ist, die Speicherung und den Abruf korrekt zu unterstützen. Kurz, ob ein ev. vorhandener Speicherbaustein ev. defekt ist.
Kann das sein? Welche Erfahrungen oder Ideen habt ihr?
Ergänzung: Eigentlich tritt das Problem immer dann auf, wenn die Maschine ausgeschaltet wird und dann als einer der letzten Schritte das Spülen läuft. Dabei fährt dann das große, weiße Zahnrad komplett nach unten auf Block, wo es so festklemmt, dass der Motor es nicht mehr weiter bewegen kann.
Zuvor konnte ich drei Tassen Kaffee rauslassen. Und wenn ich die Brühgruppe ausbaue, sie in die Grundstellung bringe und anschließend alles wieder zusammenbaue, geht das Spiel von vorne los.
Wie läßt sich das erklären?
Danke vorab und Grüße