07.02.2022, 19:46
Hallo liebes Forum,
mich plagt der berühmte Fehler 8. Ich habe alles wie in den gängigen Reparaturanleitungen beschrieben durchgeführt, auch die vielzitierte Youtube-Anleitung kenne ich fast auswendig. Dichtungen sind ausgetauscht, geschmiert, und die Schraube am Drainageventil ist auch fest eingeschraubt.
Beim Start schraubt die Brüheinheit sich hoch und der Motor will offenbar den Kolben über den oberen Totpunkt hinaus noch weiter nach oben drücken, was zum Verklemmen des großen weißen Zahnrades führt. Dann meldet die Maschine den Fehler 8. Um den Zahnkranz wieder gängig zu machen, ist verhältnismäßig viel Kraft nötig.
Da sich manuell die Brüheinheit komplett rauf- und runterfahren läßt ohne großen Widerstand und auch kein Rückwärtslauf auftritt, vermute ich, daß der Positionssensor (Encoder) den Endanschlag nicht erkennt und defekt ist. Könnte das sein, oder gibt es noch andere Ursachen für die Verkeilung am OT?
Viele Grüße
FSculla
mich plagt der berühmte Fehler 8. Ich habe alles wie in den gängigen Reparaturanleitungen beschrieben durchgeführt, auch die vielzitierte Youtube-Anleitung kenne ich fast auswendig. Dichtungen sind ausgetauscht, geschmiert, und die Schraube am Drainageventil ist auch fest eingeschraubt.
Beim Start schraubt die Brüheinheit sich hoch und der Motor will offenbar den Kolben über den oberen Totpunkt hinaus noch weiter nach oben drücken, was zum Verklemmen des großen weißen Zahnrades führt. Dann meldet die Maschine den Fehler 8. Um den Zahnkranz wieder gängig zu machen, ist verhältnismäßig viel Kraft nötig.
Da sich manuell die Brüheinheit komplett rauf- und runterfahren läßt ohne großen Widerstand und auch kein Rückwärtslauf auftritt, vermute ich, daß der Positionssensor (Encoder) den Endanschlag nicht erkennt und defekt ist. Könnte das sein, oder gibt es noch andere Ursachen für die Verkeilung am OT?
Viele Grüße
FSculla