07.03.2025, 09:00
Hallo Kaffeefreunde,
haben eine ESAM 4200.S EX:1 bekommen und eine gründliche Reinigung vorgenommen. Dafür das Gehäuse, den Brühkolben soweit es geht zerlegt und gereinigt. Vor diesem Unterfangen konnte man im Testmodus noch die Brühgruppe nach oben und unten fahren. Jetzt nach dem Zusammenbau bewegt sich diese gar nicht mehr. Weder nach dem Einschalten der Maschine, noch im Testmodus.
Im Testmodus hört man lediglich ein Relais schalten, sobald man die 1-Tasse oder 2 Tasse Taste drückt.
Beim zerlegen und Reinigen, waren lediglich die Kabel für den Dampfhahn, oberer Endschalter, Mahlwerk und Eingabeelektronik abgesteckt, sonst nichts.
Leider liegen keine 230 Volt DC beim Betätigen am Brühgruppenmotor an sondern nur 2,35 Volt DC an den abgezogenen Kabeln. Der Sicherungswiderstand auf der Leistungselektronik (R55) hat 47,2 Ohm und scheint somit in Ordnung zu sein. Die Magnete im großen Zahnrad über der Reedplatine sind alle vorhanden und das 3-Adrige grau-schwarze Kabel, von der LE zur Reedplatine ist in Ordnung und kat keine Unterbrechung. Oberer Endschalter ist in Grundstellung der Brühgruppe geschlossen und der Untere Endschalter geöffnet. Alle anderen Microschalter / Kontaktschalter funktionieren auch.
Was kann hier das Problem sein ?
Gruß
Daniel44
haben eine ESAM 4200.S EX:1 bekommen und eine gründliche Reinigung vorgenommen. Dafür das Gehäuse, den Brühkolben soweit es geht zerlegt und gereinigt. Vor diesem Unterfangen konnte man im Testmodus noch die Brühgruppe nach oben und unten fahren. Jetzt nach dem Zusammenbau bewegt sich diese gar nicht mehr. Weder nach dem Einschalten der Maschine, noch im Testmodus.
Im Testmodus hört man lediglich ein Relais schalten, sobald man die 1-Tasse oder 2 Tasse Taste drückt.
Beim zerlegen und Reinigen, waren lediglich die Kabel für den Dampfhahn, oberer Endschalter, Mahlwerk und Eingabeelektronik abgesteckt, sonst nichts.
Leider liegen keine 230 Volt DC beim Betätigen am Brühgruppenmotor an sondern nur 2,35 Volt DC an den abgezogenen Kabeln. Der Sicherungswiderstand auf der Leistungselektronik (R55) hat 47,2 Ohm und scheint somit in Ordnung zu sein. Die Magnete im großen Zahnrad über der Reedplatine sind alle vorhanden und das 3-Adrige grau-schwarze Kabel, von der LE zur Reedplatine ist in Ordnung und kat keine Unterbrechung. Oberer Endschalter ist in Grundstellung der Brühgruppe geschlossen und der Untere Endschalter geöffnet. Alle anderen Microschalter / Kontaktschalter funktionieren auch.
Was kann hier das Problem sein ?
Gruß
Daniel44