Registriert seit: Jun 2008
Hallo ,
weiss jemand warum meine Wassermenge immer weniger wird ?
Die Maschine hat jetzt ca.4800 Bezüge und ist im Februar zur Revision gewesen .Es ist immer Espresso Kaffee verwendet worden und regelmässig alles gereinigt und entkalkt worden . Menge hat sich inzwischen schon halbiert .
Anareah
Registriert seit: Nov 2008
Könnte an einer schwächelnden Pumpe liegen.
Gruß Kaffeejunkie
Es wird alles schwer wenn man´s doppelt nimmt. Morgen ist Heute schon wieder gestern.
Registriert seit: Nov 2008
klar könnte auch am durchflussmesser liegen sofernkein wasserverlust da wäre.
Es wird alles schwer wenn man´s doppelt nimmt. Morgen ist Heute schon wieder gestern.
Registriert seit: Sep 2008
Na dann noch mal zu der Aussage "könnte eine schwächelnde Pumpe" sein.
Um die Pumpe auszuschließen "könnte" man vielleicht die Leistung der Pumpe prüfen.
Wie das geht verrate ich dir in einer privaten Nachricht.
Zur eigentlichen Frage möchte ich noch einen Vorschlag machen, habe ich heute selbst erlebt mit einer Spidem Trevi (mit Durchlauferhitzer statt Boiler):
Gerät entkalkt, Pumpe überprüft, Flowmeter in Ordnung - bei maximaler Tassengrösse (Kaffeemengenregler) dauert der Vorgang ziemlich lange und die Tasse ist nicht mal voll geworden.
Gerät nochmals entkalken, diesmal nicht mehr 1:1 mit Wasser sondern Durgol pur getankt - entkalkt über 10 Stunden, immer nur kleine Portionen über die Heißwasserdüse abgelassen, deutliche Besserung.
Registriert seit: Nov 2008
19.11.2008, 19:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.11.2008, 22:21 von kaffejunkie.)
Na dann Versuch ich mal mein Glück *gg*
Unabhängige Aussage) Ein deutliches lauteres Brummen kann ein Hinweis sein.
Versuch 1) Es ist auf der Pumpe eine Leistung in Watt angegeben, eine andere Masseinheit ist VA ( VoltAmpere)
Sprich also P=U*I --> da wir von einer Spannung von 230 V ausgehen Teilen wir die Leistung durch diese
und erhalten den Strom den diese Pumpe ziehen darf.Diesen können wir mittels Multimeter ( mit Strommesszange)überprüfen.
Versuch 2) Eine Möglichkeit wäre die 230 V auf die Pumpe zu geben und mit der Stoppuhr eine Minute lang Wasser
zu lassen ( von dieser Methode würde ich aber nur Theoretisch sprechen), Somit liese sich ne
Durchflussmenge ermitteln
Versuch 3) Da ich gelernter Maschinenschlosser bin bestünde die Möglichkeit mittels Adapter und Manometer den
erzeugten Druck zu ermitteln. Wäre aber der Aufwand den Nutzen nicht wert.
Wenn ich mir jetzt noch länger Gedanken mache kämen noch ein paar Möglichkeiten raus eine "schwächelnde Pumpe" zu ermitteln.
Kommt ja auch drauf an ob man elektrische oder mechanische Leistung ermitteln möchte.
Kannst Dir eine Möglichkeit raussuchen, mein Tipp wäre Versuch Nummer 1.
So können wir uns wieder der Lösung ds eigentlichen Problems widmen?
mfg KJ
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Registriert seit: Nov 2008
Roman schrieb:
Maschinenschlosser? Sehr gut!
Dann kann ja nichts mehr schief gehen.
Naja und wenn haben wir ja noch Dich als Guru ;-)
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