Registriert seit: Jul 2008
Hallo,
ich habe ein Problem, unsere Impressa E25 gibt nur weniger als 1/2 Tasse Kaffee. Folgendes wurde bis jetzt durchgeführt.
- Flowmeter erneuert
- Brühgruppe, samt Drenaigeventil erneuert.
- Heizpatrone erneuert
- Mahlwerk ist ebenfalls nicht so alt
Ausprobiert mit Pulverkaffee, leider keine Verbesserung gebracht.
Der Feder unten im Tank lässt Wasser durch.
Woran könnte noch liegen, oder was könnte man noch ausprobieren?
Für deine Hilfe danke ich dir jetzt schon.
Eure
Jurafreak
Registriert seit: Jan 2012
MEINE KAFFEEMASCHINE: Jura ENA
Noch ein paar Fragen:
Steht dann viel Wasser in der Auffangschale? Die "Feder im Tank ist defekt" und lässt Wasser durch, also bei abgenommenen Tank? Oder auch im eingebauten Zustand?
Irgendwelche Lecks unter der Maschine?
Der Dampfbezug funktioniert?
Ist die Betätigung des Drainageventils in Ordnung, also steckt die weiße Kappe auf dem Stift?
Gruß
Jurist
Registriert seit: Jul 2008
Jurist schrieb:Noch ein paar Fragen:
Steht dann viel Wasser in der Auffangschale? Die "Feder im Tank ist defekt" und lässt Wasser durch, also bei abgenommenen Tank? Oder auch im eingebauten Zustand?
Irgendwelche Lecks unter der Maschine?
Der Dampfbezug funktioniert?
Ist die Betätigung des Drainageventils in Ordnung, also steckt die weiße Kappe auf dem Stift?
Gruß
Jurist
Hallo Jurist,
danke für Ihre schnelle Antwort.
Es stehe nicht viel Wasser in der Auffangschale. Die Feder im Tank werde ich untersuchen.
Drainageventil sieht in Ordnung aus.
Ich berichte weiter.
Vielen Dank.
Gruß
Registriert seit: Jan 2012
MEINE KAFFEEMASCHINE: Jura ENA
Wichtig ist dass der Stift, welcher das Drainageventil öffnet, mit einer weißen Kappe versehen ist. Manchmal fehlt der oder ist aufgerissen. Dann gibt es Fehlfunktionen!
Gruß
Jurist
Registriert seit: Jul 2008
Das werde ich kurzfristig prüfen, und hier berichten. Vielen Dank vorerst.
Gruß
Registriert seit: Jul 2008
Hallo Jurist,
ich habe heute die Brühgruppe ausgebaut, und den Drainageventil auseinander genommen, es schien alles in Ordnung zu sein. Anschließend habe ich den Magnetschalter für Drainageventil ausgebaut. Es gibt den Stift, der sich bewegt, aber eine weiße Kappe auf den Stift war nicht festzustellen.
Jedenfalls das Problem ist nicht behoben. Nach ca 3 sec. schaltet sich die E25 aus, also nur eine kleine Kaffeemenge.
Glauben Sie, das Problem liegt an diese weiße Kappe auf den Stift? Wo bekomme ich die weißen Kappe her?
Vielen Dank für Ihren Support.
Viele Grüße
Registriert seit: Jan 2012
MEINE KAFFEEMASCHINE: Jura ENA
Definitiv liegt es an der Kappe. Gibt es die nicht hier im Shop?
Liebe Grüsse
Jurist
Registriert seit: Jul 2008
Hallo Jurist,
dann würde ich mit der weißen Kappe versuchen. Ich habe in Ihrem Shop recherchiert, leider habe ich die Kappe nicht gefunden. Haben Sie, am besten die Artikelnr.? Ich würde gleich bestellen, und berichte wieder.
Vielen Dank vorab.
Gruß
Registriert seit: Jan 2012
MEINE KAFFEEMASCHINE: Jura ENA
Ich habe mit dem Shop überhaupt nichts zu tun. Schaue bitte auf mein Profil. Wenn es die Kappe nicht gibt muss wohl oder übel das ganze Ersatzteil gekauft werden. Eine Bastellösung habe ich da auch nicht.
Liebe Grüsse
Jurist
Registriert seit: Jul 2008
27.10.2013, 13:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.10.2013, 13:25 von jurafreak.)
damit kein Missverständnis: die weiße Kappe befindet auf dem Stift des Magnets, oder? Nicht auf den Stift des Drainageventils? Ich kenne die weise Kappe vom Drainaigeventil, aber nicht vom Stift des Magnets.
Die Brühgruppe und Drainageventil ist NEU.
Gruß
Registriert seit: Jan 2012
MEINE KAFFEEMASCHINE: Jura ENA
27.10.2013, 14:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.10.2013, 13:16 von Jurist.)
Genau, auf dem Stift des Elektromagnets ist eine weiße Kappe, wenn diese fehlt, wird das Drainageventil nicht weit genug geöffnet. Der Magnent funktioniert? Ist das Keramikventil überholt worden?
Gruß
Jurist
Registriert seit: Jul 2008
Diese ist definitiv nicht vorhanden. Ich werde morgen im Shop anrufen, und nach dem Teil fragen, und es bestellen.
Nach der Montage berichte ich weiter.
Vielen Dank vorerst.
Gruß
Registriert seit: Jul 2008
Hallo Jurist,
heute habe ein neues Drainageventil mit dem Stift eingebaut, leider schaltet die Impressa nach ca 3 Sec. wieder ab, gibt also ganz kleine Menge Kafffee.
Ich konnte aber beobachten, der Stift wird durch das Magnetventil betätigt. Es läuft eine kleine Menge Wasser in der Schale.
Der Tank scheint in Ordnung zu sein, also wenn man den aus der Maschine ab nimmt, läuft kein Wasser aus.
Das Keramikventil scheint ebenso in Ordnung zu sein, Heisswasser läuft ununterbrochen.
Was könnte ich bitte noch Testen? Woran könnte noch liegen?
Gruß
Registriert seit: Aug 2011
MEINE KAFFEEMASCHINE: mal diese, mal jene
Status: Ohne Kaffee läuft hier gar nichts
Bin zwar nicht der Jurist. 
Wie viel Pulver wird denn gemahlen? Wenn zu wenig Pulver gemahlen wird bricht der Bezug nach ein paar Tropfen Wasser auch ab.
Poti für Wassermenge könnte auch defekt sein. Müsste man dann durchmessen.
Tschüss...
Schlawi
Registriert seit: Jul 2008
Hallo Schlawi,
ich habe die Menge der gemalten Kaffee überprüft, habe mit gemahlenem Kaffee ausprobiert, gleiche Symptome. Eventuell mahlt die Jura zu fein.
Den Durchflussmesser habe ich erneuert, er ist ganz Neu.
Woran könnte noch liegen?
Gruß
Jurafreak
Registriert seit: Jan 2012
MEINE KAFFEEMASCHINE: Jura ENA
04.11.2013, 14:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.11.2013, 16:32 von Jurist.)
Ich habe mir noch einmal den Wasserlaufplan angesehen und als link angehängt. Du berichtest dass alles genau untersucht wurde und nirgendwo Kalkreste vorhanden sind. Ich denke dass solltest du nochmals durchführen, insbesondere an den "nicht sichtbaren Stellen" also an den Schläuchen, Membranregler etc. Schläuche durchpusten und mit einer Büroklammer reinigen.
http://www.juraprofi.de/anleitungen/BND%...e%20TB.pdf
Eventuell ist durch die viele probieren das Brühsieb verstopft. Du sagt "sie schaltet sich nach 3 Sekunden ab". Total aus oder nur den Brühvorgang? Heißwasser läuft, auch eine Tasse voll?
Das müsste doch hinzukriegen sein! Eventuell ist es wirklich das Poti. Aber erst noch einmal überprüfen.
ich habe mir deine bisherigen Beiträge angesehen. ist die Heizpatrone noch aus 2008? Ansonsten wäre das ein Kandidat.
Habe Geduld, Gruß
Jurist
Registriert seit: Jul 2008
Die Brühgruppe ist neu, ich halte es für unmöglich das der Sieb zu ist.
Mit dem Abschalten war der Brühvorgang gemeint. Heißwasser läuft gut, auch eine volle Tasse.
Es ist möglich das Kalkrest noch drinnen stecken. Ich werde dieses Thema noch einmal angehen.
Der Flowmeter ist ebenfalls neu.
Ich habe gelesen, es könnte im schlimmsten Fall die Steuerlektronik (Logikprint), ist das möglich?
Gruß
jurafreak
Registriert seit: Jan 2012
MEINE KAFFEEMASCHINE: Jura ENA
Möglich wäre es. Ich denke das ist das letzte was du probieren kannst.
Probiere erst einmal die Suche nach Kalkresten
Gruß
Jurist
Gruß
Jurist
Registriert seit: Jul 2008
Hallo Jurist,
ich habe alles gemacht, dem Wasserplan durchgegangen, anschließend noch einmal entkalkt. Leider hat sich das Problem nicht gelöst. Auch mit einem Ersatztank probiert, nichts hat sich geändert.
Was kann ich noch probieren?
Gruß
Jurafreak
Registriert seit: Jan 2012
MEINE KAFFEEMASCHINE: Jura ENA
14.11.2013, 14:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.11.2013, 15:02 von Jurist.)
OK, offensichtlich ist die Wassermenge nicht ausreichend. Da muss wohl irgend etwas mit dem Logikboard durcheinander sein. Die Wassermenge ist bei deiner Maschine einstellbar und das scheint so nicht zu funktionieren. Ansonsten ist die Wasserversorgung in Ordnung, sonst würde das Heißwasser/Dampf nicht funktionieren.
Wenn die Kontakte an der Elektronik alle einwandfrei, ohne Oxidation und die dünnen Kabel nicht gebrochen sind, kann ich da aus der Ferne leider auch nicht weiterhelfen. Manchmal hilft es auch den Kabelbaum an den Kabeln einzeln mit einem Ohmmeter durchzumessen. Da hatten schon einige Überraschungen erlebt, weil IM STECKER eine Unterbrechung war. Die Verpolung der Motoren (Brüheinheit und Kaffeemühle) ist hoffentlich richtig herum..
Gruß Jurist
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